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Dankend nahm ich an und sie führte mich nach innen und eigentlich ziemlich zielstrebig nach oben. Und damit es keinen Zweifel gab wie es zu verstehen ist, nahm sie beim Stiegenaufgang meine Hand und ging vor mir her. Ihr kesser Hintern vor mir raubte mir den Atem und drum legte ich die andere Hand auf ihren Po. Maria stöhne auf und moyn moyn musste sich beherrschen ihn nicht weiter zu machen. Lange würde ich das tolle Gefühl nicht aushalten und so zog ich sie wieder zu mir herauf und küsste leidenschaftlich ihren Mund, in dem gerade noch mein harter Schwanz steckte. Das erhöhte meine Geilheit so, dass ich wusste, dass es auch bei mir nicht lange mehr dauern wird. Mit ein paar festen Stößen, wobei ich immer wieder meinen Schwanz zur Gänze aus ihr herauszog, nur um ihm im nächsten Moment noch tiefer in sie eindringen zu lassen, war auch ich soweit. Es schien, als wenn mein Schwanz nocheinmal so dick wurde, um im nächsten Moment meinen Saft in sie hineinzuspritzen. Familie für affäre verlassen.
Im Zimmer zog ich mich an und suchte Kleidung für Astrid raus. Sie kam nackt aus dem Bad und fragte, wo ihre Sachen wären. Ich zeigte auf den Berg Klamotten und sah zu, wie sich meine Mutter anzog. Doch, eine schöne Frau. Ein Kuschelkörper vom besten. Sie war grade beim Hochziehen der Unterhose, als sie sich zu mir drehte und sagte: ”Junge, wie siehst du deine Mutter an?” ”Wieso Mutter? Ich sehe nur Astrid. Und die hat einen schönen Körper. Deine fast nackte Muschi sieht süß aus.” Schwups war die Hose oben und sie sah mich böse an. Herzmensch kopfmensch.Aus dem reinen Zeigen wird mehr, sogar viel mehr. Ich wünsche euch viel Spaß bei.
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